Soziale Gemeingüter

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Als soziale Gemeingüter können laut dem von der Heinrich-Böll-Stiftung herausgegebenen Gemeingüter-Report z. B. Straßen, Spielplätze, Flohmärkte (on- und offline), Parkanlagen, Universitäten, Bibliotheken, soziale Sicherungssysteme, politische Institutionen, Kapitalmärkte, oder auch Währungen angesehen werden. Ihnen allen gemein ist, dass sie zwischenmenschliche Begegnungen und Austausch oder aber ein solidarisches, gemeinschaftliches Zusammenleben ermöglichen. Ein Beispiel sind urbane Flächen.

Eine kollektive Verwaltung durch Wohn- und/oder Quartiergenossenschaften kann geeignet sein, Gemeinschaftsanliegen, wie z. B. den Erhalt von Erholungs- und Begegnungsräumen, oder die Vermeidung extremer Preisanstiege bei Wohnraum, gegenüber kommerziellen Interessen zu verteidigen.

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