Attac streitet für eine alternative Gestaltung des gegenwärtigen Globalisierungsprozesses. Ziel ist eine Weltwirtschaftsordnung, „in der der Reichtum der Welt gerecht verteilt und ökologisch genutzt wird“. Dazu fordert Attac eine bessere Berücksichtigung der Interessen von Entwicklungsländern im Globalisierungsprozess.
Weitere konkrete Forderungen sind u. a. eine Besteuerung von internationalen Finanztransaktionen, großen Vermögen und Kapitaleinkünften, die Beschränkung des Einflusses transnationaler Konzerne, eine soziale und ökologische Landwirtschaft sowie eine Abkehr von der zunehmenden Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen.
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