Gerechte Verteilung des Einkommens

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Die Initiative Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) schlägt vor, die Kluft zwischen Höchst- und Mindesteinkommen auf ein vertretbares Maß zu beschränken und das Verhältnis von Maximal- zu Minimaleinkommen zwischen 2:1 und 12:1 festzulegen.

Höhere Gehaltsunterschiede, wie sie heute in den meisten Unternehmen die Norm sind, können laut GWÖ mit Leistungs- oder Produktivitätsdifferenzen nicht plausibel gerechtfertigt werden. Auf gesellschaftlicher Ebene führen höhere Einkommensunterschiede nach Ansicht der Initiative Chancengleichheit ad absurdum.

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